Corona Krise: Camper kämpft sich von Südamerika zurück nach Deutschland
Corona Krise: Camper kämpft sich von Südamerika zurück nach Deutschland.
Corona Krise: Camper kämpft sich von Südamerika zurück nach Deutschland
Demnach stehen zwei Optionen zur Auswahl. Option A: Der Hund wird problemlos einen Platz im Flieger kriegen und irgendwie in Deutschland einreisen können. Option B: Dürfen die Camper nicht an Bord wollen sie den Umweg über Mexiko oder Chile in Kauf nehmen.
Schnell raus aus Südamerika
Da die Regierung auch in diesem Land alles herunterfahren will, gilt es für die Camper schnell eine Möglichkeit zu finden zurück in die Heimat zu kommen. Niemand weiß, wie es in Uruguay mit der Grundversorgung aussehen wird. Hinzu kommt natürlich, dass hier das Gesundheitswesen mehr schlecht als recht zur Verfügung steht. Demnach will niemand hier den Corona Wahnsinn einfach aussitzen, so dass der Besuch am Flughafen hoffentlich von Erfolg gekrönt ist, denn inzwischen liegen die Nerven der Camper blank.
Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt
Als einer der ersten am Flughafen angekommen, haben die deutschen Camper tatsächlich Tickets Richtung Heimat ergattern können. Noch am gleichen Tag soll es zurückgehen und das sogar mit Maya. Weder in Uruguay, noch in Düsseldorf interessiert es irgendjemanden, dass der Hund keine Papiere besitzt.