Himiway Zebra Review – Brachiales E-Bike Review

Spielen Sie auch mit dem Gedanken sich ein E-Bike zuzulegen? Dann sollten Sie einen Blick auf das Himiway Zebra werfen. Zurzeit ist dieses wuchtige Stück eines E-Bikes in Deutschland noch nicht erhältlich, allerdings steht der Release auch in Deutschland kurz bevor.

Das Wort „gewaltig“ fasst dieses E-Bike in nur einem Wort zusammen. Für das elektrische Fahrrad wurde ein gewaltiger Akku verbaut, das Gestell wird von zwei gewaltigen Rädern getragen und die Dimensionen des Fahrrads entsprechen gewaltigen Abmessungen. Doch wie kann sich ein eindrucksvolles Fahrrad im Alltag schlagen? TommysTechReviews hat das neue Bike auf Herz und Nieren geprüft und gibt uns einem Review alle wichtigen Punkte wieder.

Himiway Zebra Review – Brachiales E-Bike Review
Himiway Zebra Review – Brachiales E-Bike Review

Ein technischer Überblick zum Himiway Zebra

Das besondere Design lenkt von den Kernwerten des Fahrrads ab. Massive Räder, Akku und der Alurahmen fordern ein hohes Gewicht. Somit kommt das Himiway Zebra auf ein Gewicht von 35 Kilogramm. Strenggenommen stört uns dieser Fakt nicht, da das Fahrrad schon sehr schwer wirkt, doch unterschätzen sollte Sie diese hohe Zahl nicht.

Ein gelungenes Design finden wir beim Thema Akku vor. Dieser ist nicht mehr separat am Bike befestigt, sondern in den Rahmen integriert. Dabei ist es wohl kein Geheimnis, dass sich der Akku in der breiten Querstange versteckt. Für unterwegs lässt sich der Akku nach unten hinausziehen. Sollten Sie die entsprechende Infrastruktur besitzen, dann können Sie den Akku auch direkt im Fahrrad laden. Dafür müssen Sie nur eine kleine Kappe am unteren Ende entfernen.

Bleiben wir einmal beim Thema Akku. In diesem Fahrrad sind LG Zellen verbaut, welche zusammen ganze 960 Wattstunden ermöglichen. Somit festigt Himiway seinen Stand als „Long Range“-Experten. Mit einer einzigen Ladung können Sie so Distanzen von bis zu 128 Kilometern überwinden. Frage ist nur, ob man überhaupt solange auf diesem Fahrrad fahren möchte.

Und ja, dank des überdimensionierten Fahrradsattels, könne wir auch die vollen 128 Kilometer auf dem Fahrrad aushalten. Dabei ist es auch ein wenig Geschmackssache, ob Sie die weiche und fluffige Struktur des Sattels mögen. Für Langzeitkomfort ist auf jeden Fall gesorgt.

Carsten Sommerfeld

Erste Erfahrungen in Sachen Camping sammelte ich als Kind in den 1970er Jahren mit meinen Eltern an der Ostsee, in der damaligen Tschechoslowakei und… More »

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