Camping Cards: Günstig Campen mit Rabatten & Stellplätzen

Haben Sie schon eine Camping Card? Camping-Liebhaber können ein trauriges Lied über die furchtbar hohen Übernachtungspreise auf Campingplätzen singen. Diejenigen, die wenig bis gar nicht campen, würden wohl bei den Preisen eher einen Hotelbesuch vorziehen. Aber eigentlich ist dies schade, denn wer das Camping verpasst, verpasst gleichzeitig die Einfachheit, nette Gesellschaften, die Stille sowie die Nähe zur Natur.

Doch inzwischen gibt es beinahe für alle gewünschten Reiseziele die sogenannte Campingcard, die eine Ersparnis von bis zu 50 % ermöglicht. Gleichzeitig versichert sie die Reisenden und schafft das einfache und komfortable Ausweisen.

In diesem Ratgeber wurde eine Übersicht über das Thema Campingcard erstellt. Es gibt unterschiedliche Campingkarten, die ihre eigenen Vorteile bieten. Finden Sie daher hier heraus, welche zu Ihnen am besten passt.

Welche Angebote bietet eine Camping Card?

In den Angeboten der Campingkarten bildet nur die Campingcard International eine gewisse Ausnahme, doch die restlichen Karten bieten ein Gesamtpaket an, welches aus folgenden Punkten besteht:

  • Die Angebote der Campingkarten beziehen sich auf zwei Personen.
  • Ein Hund ist in dem Angebot mit enthalten, sofern der Campingplatz den Hunden den Aufenthalt gestattet.
  • Jede Person darf warm duschen, also zwei warme Duschen sind enthalten.
  • Für den Reisemobil oder Wohnwagen steht ein Stellplatz zur Verfügung.
  • Pro Tag haben die Reisenden 4-6 kWh Strom zur Verfügung.

All diese genannten Punkte sind in einem Preis enthalten. Somit kann der Preis pro Tag bei etwa 16 Euro liegen. Wer jedoch ohne solch einer Campingcard unterwegs ist, kann schon bis zu 60 Euro pro Tag und Übernachtung bezahlen. Daher kann sich die Anschaffung einer Campingcard durchaus lohnen.

Weitere Vorteile einer Camping Card

Üppige Rabatte

Wie bereits erwähnt, kann man durch eine Campingkarte als Ermäßigungskarte bares Geld sparen. Zeigt man eine Campingcard vor, so können wirklich gute Rabatte von den Campingplatzhaltern gewährt werden. Allerdings bietet nicht jede Karte zu gleichem Zeitpunkt und auf dem gleichen Campingplatz denselben Rabatt an.

Zutritt auf den Campingplatz wird nur mit einem gültigen Identitätsnachweis gewährt

Die Campingkarten können außerdem eine völlig andere Funktion einnehmen. Dieser Vorteil wird dann sehr nützlich, wenn man mit dem Wohnwagen außerhalb der deutschen Grenzen unterwegs ist. In unterschiedlichen Ländern, man denke dabei an den skandinavischen Raum, muss man sich entsprechend ausweisen können, sodass man beweisen kann, dass das geführte Fahrzeug einem selbst gehört. Ohne einem entsprechenden Nachweis, kann es vorkommen, dass man den Campingplatz gar nicht befahren darf.

Durch solch eine Campingkarte entsteht eine gewisse Bequemlichkeit, denn einige der Campingkarten können als Identitätsnachweis benutzt werden. Das erleichtert das Check-In wie auch das Check-Out auf den Campingplätzen, sodass dies schneller von statten geht. Der Personalausweis muss nicht noch zusätzlich vorgezeigt werden.

Versicherung für einen sorgenlosen Urlaub

Wie bereits angedeutet, liegt der folgende Vorteil in einer Haftpflichtversicherung. Einige der Campingkarten decken durch das Angebot der Haftpflichtversicherung diverse Tatbestände ab. Hierbei handelt es sich eher um Unfälle, die während des Aufenthaltes auf dem Campingplatz verursacht werden könnten.

Es soll jedoch erwähnt werden, dass Sie gegebenenfalls durch ihre private Haftpflicht für solche Fälle bereits abgesichert sind. Daher sollten Sie vorab die Vertragsklauseln durchlesen, sodass Sie sich die doppelten Zahlungen ersparen.

Die verschiedenen Campingkarten im Überblick

Es wurden also einige Vorteile der Campingcard vorgestellt, doch nun stellt sich die Frage, welche Karten werden auf dem Markt überhaupt angeboten und was bieten sie? Gibt es einen Unterschied unter den Karten? Muss man alle haben oder reicht eine aus?

Die Bonuskarte „mein Platz“

Wer vielleicht die Reisemobilzeitschrift „pro mobil“ mal in der Hand hielt, hat in diesem Heft eine Empfehlung zu Stellplätzen mit der Überschrift „mein Platz“ bemerkt. Auf der Webseite von „mein Platz“ findet man hierzu weitere interessante Informationen. Die Plattform dient dazu diverse Routenvorschläge, Stellplätze, unterschiedliche Veranstaltungen, Reisen und einiges mehr zu präsentiert.

Die Bonuskarte scheint jedes Jahr ihre Angebote zu aktualisieren und zu erneuern, so konnte man beispielsweise im Jahre 2017 auf einem der präsentierten Stellplätzen einmal kostenlos übernachten. Allerdings war die Aktion an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Folgt man diesen Voraussetzungen, so werden die Bestätigungen hierfür auf einer entsprechenden Stempelkarte festgehalten, sodass man später den Bonus erhält.

In dieser Karte ist jedoch keine Haftpflichtversicherung oder ähnliches enthalten. Gleichzeitig kann die Karte nicht als Identitätsnachweis genutzt werden.

Camping Card International

Diese Campingkarte bietet direkt eine Haftpflichtversicherung an. Hier müssen Sie also entscheiden, ob die Versicherung von Nöten ist oder nicht.

Es gibt etwa 2.500 Campingplätze, die bei der Vorlage der Campingcard International eine Ermäßigung gewähren. Der Rabatt kann eine Höhe von bis zu 25 Prozent haben und kann während der Haupt- sowie der Nebensaison gestattet werden.

Des Weiteren kann die Karte als Identitätsnachweis genutzt werden. Somit würde es ausreichen, wenn die Karte vor Ort eines Campingplatzes vorgelegt wird, ohne dass zusätzlich der Personalausweis gezückt werden muss. Die Campingcard International wird allerdings als Identitätsnachweis in dem skandinavischen Raum nicht akzeptiert.

Camping Key Europe

Diese Karte gehört zu den wichtigsten Karten überhaupt. Mit dieser Karte kann man tatsächlich und problemlos in Norwegen oder Schweden campen. Sollte man sich also spontan für eines diese Ziele entscheiden und die Karte jedoch noch nicht haben, so sollte sie allerspätestens vor Ort erworben werden. Besitzt man die CKE nicht, kann es vorkommen dass der Campingbetreiber keinen Stellplatz anbietet. Allerdings gibt es Berichte, die Ausnahmen erläutern.

Die Camping Key Europe kann als Identitätsnachweis genutzt werden und gilt sogar in Skandinavien als solche.

Darüber hinaus bietet sie nicht nur eine Haftpflichtversicherung, sondern auch eine Unfallversicherung, die während des Campingurlaubes gilt, an.

Es gewähren bis zu 2.200 Campingplätze Rabatte bei der Vorlage dieser Karte sowohl in der Haupt- wie auch in der Nebensaison. In der Hauptsaison kann man einen Rabatt von bis zu 20 % erhalten. Zudem können sogar diverse Fährverbindungen bei Vorlage der Karte Preisnachlässe gewähren.

Ab dem Ausstellungsdatum der Karte gilt diese ein Jahr, allerdings gibt es eine Sache zu beachten: Wird die Karte beantragt, muss man das Gültigkeitsdatum des Personalausweises oder des Reisepasses angeben. Der gewählte Identitätsnachweis muss jedoch zum Zeitpunkt noch mindestens ein Jahr und ein Monat gültig sein.

ADAC CampCard

Erfahrene Camper kennen bestimmt die Serie der ADAC Campingführer, welche jährlich neu erscheint. Dabei gibt es wirklich diverse Serien, die wiederum von dem Urlaubsort selbst abhängen. Holt man sich eines der Campingführer, gibt es als Beilage ein gelbes Kärtchen, die sogenannte ADAC CampCard. Mit ihr erhält man Rabatte auf Camping- und Stellplätze sowie auf Mobilheime.

Diese Karte bietet keinen Versicherungsschutz, ist nicht personalisiert und somit nicht als Identitätsnachweis nutzbar. Des Weiteren bekommt man mit ihr keinen Stellplatz in dem skandinavischen Raum.

ACSI Card

Dann wäre da noch die Campingcard ACSI. Hierbei handelt es um eine Rabattkarte, die allerdings nur in der Vor- und Nachsaison gilt, das bedeutet, dass man während der Hauptsaison keine Preisnachlässe bekommen kann. Diese Karte wird an 3.319 Campingplätzen in zwanzig europäischen Ländern akzeptiert. Mit ihr kann man bis zu 50 % Rabatt erhalten.

Zu der Karte gehört ein kostenloser Campingführer, der sämtliche Campingplätze, die die Karte annehmen, vorstellt. Die Karte gilt ebenfalls ein ganzes Jahr.

Bei ACSI Card ist zu berücksichtigen, dass es sich hier nur um eine reine Rabatt- und Sparkarte handelt, die zudem nur während der Nebensaison gilt. Dinge wie Haftpflichtversicherung oder Identitätsnachweis werden hier nicht geboten. Wer aber während der Nebensaison nach Skandinavien reisen möchte, braucht dennoch die CKE.

Was kosten die Campingkarten und wo kann man sie kaufen?

Die gängigsten und diversen Campingkarten wurden nun vorgestellt, aber was kosten sie?

Die Bonuskarte „mein Platz“ beispielweise kostet nichts. Richtig gelesen, Sie erhalten die Karte völlig kostenfrei.

  • Die Campingcard International ist dagegen eine kostenpflichtige Karte, die für ein Jahr gültig ist. Die Campingcard International kann, jedoch nur von Mitgliedern des Vereins, entweder über den Deutschen Camping Club e.V. oder über den Automobilclub von Deutschland e.V. beantragt werden. Bei dem letzteren Verein können sich auch die Nichtmitglieder diese besorgen. Für die Nichtmitglieder liegt der Beitrag bei 8 Euro zuzüglich des Versandes, während Mitglieder je nach Aktion des DCC Vereins an die 5 Euro jährlich zahlen dürfen.
  • Die Kosten der Camping Key Europe liegen bei 12 Euro. Dieser Beitrag gilt jedoch nur für Mitglieder des ADAC-Clubs, die die Karte auch direkt hier beantragen. Der ADAC schenkt zudem denjenigen, die die Karte nehmen, zusätzlich die Zeitschrift „Freizeit Mobil“. Diese wird bis zu zweimal im Jahr veröffentlicht. Sie kann unter anderem auch unabhängig der CKE kostenfrei von den Mitgliedern des ADAC-Clubs geordert werden. Die Karte kann von Nichtmitgliedern des ADAC-Clubs bei dem Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e.V. erworben werden. Hier belaufen sich die Kosten auf jährliche 18 Euro. Der Versand wäre hier bereits inklusiv im Preis enthalten.
  • Die ADAC CampCard kann über den Band des ADAC Campingführers erworben werden. Der Band mag etwas Geld kosten, die Karte gibt es jedoch gratis dazu. Zudem kann sie über den ADAC Stellplatzführer sowie über die entsprechende App des ADAC Camping- und Stellplatzführers beschaffen werden.
  • Bei der ACSI Card handelt es sich ebenfalls um eine kostenpflichtige Karte. Wer beim ACSI nicht als Mitglied geführt wird, zahlt für die Karte sowie den Campingführer an 15,95 Euro. Hier wird ebenfalls eine App angeboten, sodass man dann bei einem Gesamtpreis von 19,54 Euro läge. Wer als Mitglied gilt, kann dagegen einen Euro sparen. ACSI bietet auch die Variante eines Abos an, wobei dieses dann für mindestens zwei Jahre abgeschlossen wird. Nimmt man das Angebot an, kann man einige wenige Euros sparen.

Welche Apps bieten die Campingkarten?

Zurzeit bieten nur die Campingkarten von ADAC und ACSI eine App entweder für den Betriebssystem Android oder IOS an.  Die App hat den Vorteil, dass die Campingplätze in der App hinterlegt sind und die entsprechende Campingcard ebenfalls. Allerdings muss beachtet werden, dass die physische Karte ebenfalls vorhanden ist, dies gilt vor allem für die ACSI Card.

Welche Campingkarte gilt in welchen Ländern?

Nahezu jede vorgestellte Karte gilt in jeden Fall in dem europäischen Raum. Wer allerdings nach Skandinavien verreisen möchte, sollte sich dann die Camping Key Europe zulegen, um einerseits Rabatte zu bekommen und auf der andere Seite, um ein Stellplatz bei dem jeweiligen Betreiber zu erhalten. Dadurch, dass die Karte als Identitätsnachweis genutzt werden kann, wird dies teilweise von den Campingbesitzern verlangt und erwartet.

ADAC CampCard oder ACSI Card

Jede dieser Campingkarten hat ihre Vorteile und Nachteile. Jedoch kann man im Allgemeinen sagen, dass eine ADAC CampCard sich für diejenigen eignet, die meistens während der Hauptsaison, also in den Ferien mit dem Wohnwagen unterwegs sind. Für etwa 8,99 Euro kann man die App von ADAC kaufen, sodass man in der App die CampCard direkt hat sowie die Stell- und Campingplätze. Wer allerdings das Ganze gern in gedruckter Form haben möchte, darf zusätzlich noch einen Campingführer kaufen.

Die ACSI Card dagegen eignet sich für alle Camper, die gern Campingplätze in der Nebensaison anfahren, denn hier können sie richtig Geld sparen.

Wer allerdings bereits eine CKE besitzt oder sich für diese entscheidet, braucht die ADAC CampCard nicht mehr. Denn die Karte von ADAC bildet die leichte und einfache Variante von CKE.

Grundsätzlich sollte man allerdings herausfinden, welche der Campingkarten die Campingplätze der Wünsche und Begierde anbieten und akzeptieren, um sich so die Entscheidung zu erleichtern.

Welche Campingkarte lohnt sich?

Bevor man sich für eine Campingkarte entscheidet, sollte man sich darüber Gedanken gemacht haben, wohin und zu welcher Saison die Wohnwagenreise geht. Vielleicht gibt es bereits eine feste Vorstellung von dem jeweiligen Campingplatz, sodass es Sinn machen würde, vorab zu recherchieren, ob der Platz eine Campingkarte und vor allem welche akzeptiert.

Wer zu spontanen und abenteuerlustigen Campern gehört und losfährt, ohne die Saison zu beachten und ohne ein bestimmtes Ziel zu haben, auf den könnte tatsächlich die Camping Key Europe passen. Sie gilt sowohl in der Neben- wie auch Hauptsaison, wird von recht vielen Campingplätzen akzeptiert und gilt vor allem im skandinavischen Raum. Sie bietet eine gewisse Flexibilität, auch wenn man sich vorher informieren sollte, welche Campingplätze genau diese annehmen.

Wer vielleicht zweimal im Jahr verreist, beispielsweise sowohl in der Hauptsaison wie auch der Nebensaison, könnte man sich überlegen, ob nicht gar zwei Karten genommen werden sollten, um eine gute Mischung zu erreichen. Aber auch hier sollte man bedenken, dass vielleicht diese Campingplätze beide Karten annehmen und das würde sich wahrhaftig nicht lohnen.

Wenn man nur in der Nebensaison verreist, so wäre man mit der ACSI Card gut bedient, denn durch sie sind Rabatte bis 50 % möglich.

Gleichzeitig darf mit dem Gedanken spekuliert werden, dass ein Unternehmen, welches einen Rabatt zwischen 20 und 50 Prozent gewähren kann, höchstwahrscheinlich den Grundpreis zu großzügig kalkuliert hat. So könnte es sein, dass vor Ort am Campingplatzziel weitere und andere Campingplätze zu finden sind, die eventuell ebenso günstig oder gar günstiger sind, obwohl sie die Campingkarten nicht annehmen.

Wann und wo bekommt man Rabatte oder andere Vorteile mit der Campingkarte?

Die Rabatte für den Stell- bzw. Campingplatz bekommt man direkt vor Ort, allerdings sollte die Karte direkt bei der Anmeldung gezückt werden, sodass der Rabatt gleich gewährt wird. Zudem sollte auf die möglichen Aktionen der jeweiligen Herausgeber der Karten geachtet werden, denn hier könnten interessante Angebote auf den Nutzer warten.

Wie bereits erwähnt, kann solch eine Campingkarte selbst bei Fährverbindungen einen Preisnachlass auslösen. Bevor es also ans Bezahlen geht, sollte man nachfragen oder direkt die Karte vorlegen.

Gilt die Campingcard auch in der Hauptsaison?

Die hier vorgestellten Campingkarten gelten sowohl in der Haupt- wie auch der Nebensaison. Lediglich die ACSI Card sowie die ADAC CampCard bilden hier eine gewisse Ausnahme. Während die ACSI Card ausschließlich in der Nebensaison gilt, kann die ADAC CampCard bedingt während der beiden Saisons genutzt werden. In der Hauptsaison gibt es um einiges weniger Campingbetreiber, die die ADAC CampCard akzeptieren, dafür lassen sich in der Nebensaison viele Betreiber finden, die die Karte von ADAC annehmen.

Fazit: Welche Campingcard ist die Beste?

Es gibt wohl nicht die eine beste Karte, jedoch lässt sich die beste Karte anhand der eigenen Wünsche finden. Sofern Sie für sich entschieden haben, in welchem Raum Sie unterwegs sein möchten, ob Sie in der Hauptsaison oder erst danach bzw. kurz davor reisen werden und ob Sie gleichzeitig Versicherungen abschließen müssen, so können Sie für sich die beste Karte heraussuchen.

Carsten Sommerfeld

Erste Erfahrungen in Sachen Camping sammelte ich als Kind in den 1970er Jahren mit meinen Eltern an der Ostsee, in der damaligen Tschechoslowakei und am Balaton in Ungarn. Zunächst waren wir jahrelang mit dem Zelt unterwegs und später mit dem Klappfix ( die DDR Variante eines Falt-Caravan). Als Kind bedeutete Camping für mich Freiheit ohne Einschränkungen und jeden Tag etwas neues zu entdecken ohne dass sich die Eltern groß um uns kümmern mussten. Als Erwachsener zog es mich dann aber… More »

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