Wohnmobil-Abenteuer: FKK-Urlaub in Kroatien

Mit dem Wohnmobil nach Kroatien: FKK Campingplatz Ulika Teil 1


Die Reise mit dem Wohnmobil nach Kroatien bietet eine ideale Gelegenheit, die malerischen Landschaften und die entspannte Atmosphäre des FKK-Campingplatzes Ulika zu erleben. Diese Art des Reisens erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da sie die Freiheit und Flexibilität bietet, verschiedene Orte zu erkunden und gleichzeitig ein Gefühl von Zuhause zu bewahren. In unserem Fall führte uns die Reise von Köln aus über mehrere Länder nach Kroatien, was bereits für zahlreiche Abenteuer und unvergessliche Erlebnisse sorgte. Auf dem naturistischen Campingplatz Ulika angekommen, wurden wir herzlich von unseren Nachbarn empfangen und konnten uns direkt von der freundlichen und hilfsbereiten Atmosphäre überzeugen. Die Einzigartigkeit dieses Campingplatzes liegt nicht nur in seiner malerischen Lage direkt am Meer, sondern auch in der Möglichkeit, nackt zu sein, was eine neue und befreiende Erfahrung für uns war. Die Tage waren gefüllt mit Erkundungen, neuen Bekanntschaften und einer Vielzahl von Aktivitäten, die uns den Alltag schnell vergessen ließen. Besonders beeindruckend war die Fahrt durch fünf Länder und die verschiedenen Herausforderungen, die diese Reise mit sich brachte.


Herzliche Begrüßung auf dem FKK-Campingplatz Ulika

Die Ankunft auf dem Campingplatz Ulika war geprägt von einer außergewöhnlich warmen und herzlichen Begrüßung durch unsere Nachbarn. Diese erste Begegnung spiegelte die besondere Atmosphäre des Campingplatzes wider, der sich durch seine familiäre und hilfsbereite Gemeinschaft auszeichnet. Wir wurden schnell integriert und fühlten uns sofort wohl. Besonders in der Hundezone, in der wir unseren Stellplatz gefunden hatten, herrschte eine außergewöhnliche Sauberkeit und Ordnung, was uns sehr positiv auffiel. Die freundliche Begrüßung und das Gefühl der Zugehörigkeit machten den Start in unseren Urlaub besonders angenehm und zeigten uns, dass dieser Campingplatz mehr als nur ein einfacher Ort zum Übernachten ist. Die gegenseitige Unterstützung und das Miteinander unter den Campern waren von Anfang an spürbar und trugen maßgeblich dazu bei, dass wir uns sofort wie zu Hause fühlten.

Lesen Sie auch:  Überleben im Schnee: Ein Camping-Abenteuer

Abenteuerliche Anreise durch fünf Länder

Unsere Reise nach Kroatien begann in Köln und führte uns durch insgesamt fünf Länder: Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien und schließlich Kroatien. Diese Strecke von rund 1200 Kilometern legten wir in etwa elf Stunden zurück, was aufgrund der vielen Zwischenstopps und der durchschnittlichen Geschwindigkeit von 45 km/h eine beachtliche Leistung war. Besonders beeindruckend war die Durchquerung der verschiedenen Länder, die jede für sich ihre eigenen Herausforderungen und Highlights boten. Die Fahrt war nicht nur lang, sondern auch abwechslungsreich und voller kleiner Abenteuer. Von den malerischen Alpenlandschaften Österreichs bis hin zu den pittoresken Küsten Italiens – jede Etappe der Reise hatte ihren eigenen Reiz und trug dazu bei, dass die Zeit wie im Flug verging. Die Ankunft auf dem Campingplatz Ulika fühlte sich nach dieser aufregenden Reise fast wie eine Belohnung an, und wir waren froh, endlich unser Ziel erreicht zu haben.

Erkundung des Campingplatzes und erster Eindruck

Nach unserer Ankunft auf dem Campingplatz Ulika hatten wir zunächst die Gelegenheit, uns im Hellen einen genaueren Eindruck von unserer Umgebung zu verschaffen. Der Platz liegt idyllisch direkt am Meer, was uns sofort in Urlaubsstimmung versetzte. Die Stellplätze sind großzügig bemessen und bieten ausreichend Privatsphäre, gleichzeitig aber auch genügend Nähe, um schnell Kontakt zu den Nachbarn aufzunehmen. Besonders interessant war für uns die Tatsache, dass es sich um einen FKK-Campingplatz handelt. Dies war für uns eine neue Erfahrung, und wir mussten uns erst daran gewöhnen, dass hier viele Menschen nackt herumlaufen. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass dies zu einer sehr entspannten und ungezwungenen Atmosphäre beiträgt. Die erste Nacht war ruhig, trotz gelegentlichem Regen, und wir konnten uns gut erholen. Der nächste Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück und weiteren Erkundungen des Platzes, wobei uns die Sauberkeit und die gepflegten Anlagen besonders auffielen.

Kulinarische Entdeckungen und technische Herausforderungen

Ein Highlight unseres Aufenthalts war der Besuch des lokalen Restaurants direkt am Meer. Hier genossen wir nicht nur die köstlichen kroatischen Spezialitäten, sondern auch die entspannte Atmosphäre und den wunderschönen Ausblick auf das Meer. Besonders in Erinnerung bleibt uns ein kleines Missgeschick: Beim Sitzen auf einem scheinbar trockenen Stuhl stellte sich heraus, dass dieser durch den vorherigen Regen noch nass war, was für einige Lacher sorgte. Abseits der kulinarischen Genüsse gab es auch technische Herausforderungen zu bewältigen. Der Aufbau unseres neuen Pavillons erforderte einige Anstrengungen und kreative Lösungen. Doch am Ende hatten wir einen komfortablen und geschützten Bereich, der uns vor Sonne und Regen schützte und zu einem wichtigen Bestandteil unseres Campingalltags wurde. Die Mischung aus Entspannung und kleinen Abenteuern machte diese ersten Tage auf dem Campingplatz Ulika zu einer unvergesslichen Erfahrung.


Mehr zeigen
⇓ Weiterscrollen zum nächsten Beitrag ⇓

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"