Abreißseil am Wohnwagen: Pflicht und Vorschrift

Es sieht spielend leicht aus, wenn Wohnwagen-Besitzer das Abreißseil des Caravans an der Anhängerkupplung des PKWs anbringen. Passiert hier aber durch Unachtsamkeit oder Unwissen nur ein kleiner Fehler kann dies sehr gefährliche Folgen haben. Springt der Wohnwagen, aus welchen Gründen auch immer, doch mal von der Kupplungskugel oder der sogenannte Kupplungshals löst sich aus seiner Aufnahme, ist es das Abreißseil, welches jetzt die Bremse des Anhängers betätigt.

Regelmäßig entbrennen in Foren oder auf den sozialen Medien Diskussionen darüber, wie der Wohnwagen zusätzlich zur Anhängerkupplung am Kraftfahrzeug gesichert werden muss. Stichworte wie Hollandöse oder Abreißseil sind Ihnen sicher schon begegnet, wenn Sie regelmäßig in Campingforen oder Camping Gruppen mitlesen.

Leider sind wie so häufig die Regelungen innerhalb Europas nicht einheitlich. Die Holländer waren hier Vorreiter, weshalb die zusätzliche Sicherung des Abreißseils in einer Öse auch umgangssprachlich “Hollandöse” getauft wurde. Bei dem sogenannten Abreißseil handelt es sich um eine ca. 3-4 mm dünnes Stahlseil, das mit Kunststoff ummantelt ist. Es ist ca. 1 m lang und verfügt am Ende über eine Öse, an der ein spezieller Karabinerhaken befestigt ist.

Das Abreißseil ist eine Art Rettungssystem für den Notfall

Gleich drei Dinge gilt es zu erfüllen, damit ein Abreißseil und somit das Rettungssystem, problemlos funktionieren kann.

Zum einen muss das Seil, das am Bremshebel befestigt ist, bei Bedarf tatsächlich reißen können. Das soll in dem Moment geschehen, wo die Handbremse bei einem Unfall ausgelöst wurde. Die Handbremse soll möglichst schnell auslösen, die Räder blockieren, den Wohnwagen bremsen und dann sollte das Abreißseil reißen, wie der Name schon vermuten lässt.

Wenn es technisch möglich ist, sollte dieses Abreißseil an einem fest mit dem PKW verbundenen Bauteil (kann auch an der Anhängerkupplung selbst sein) angebracht sein und dort durch eine Öse oder eine vorhandene Bohrung geführt werden. Außerdem muss das Abreißseil durch die Führung an der Unterseite der Deichsel entlanglaufen.

Letzteres kann sowohl eine kleine Aussparung im Abstützbügel sein oder aber auch eine Öse. Durch die Führung kann das letzte Stück des Seils, welches bis zum Handbremshebel reicht, nicht eingeklemmt werden und verläuft somit schnurgerade.

Werden diese Dinge nicht berücksichtigt, kann die gesamte Kraft nicht mehr vollständig auf den Bremshebel wirken, so dass das Abreißseil bereits reißen könnte bevor die Bremse ganz angezogen ist. Demnach ist es stets von großer Wichtigkeit, dass dieses Seil korrekt am Fahrzeug befestigt wird.

Ist es möglich die Abreißleine des Wohnwagens um den Kugelhals zu schlingen?

Jahrzehntelang wurde das sogenannte Abreißseil einfach über den Kugelhals zu einer Schlaufe gelegt und mit dem vorhandenen Karabiner/Federhaken eingehängt. Diese jahrzehntelang praktizierte Vorgehensweise ist aber äußerst unsicher. Denn diese Schlaufe kann sich im Falle eines Unfalles sehr sehr leicht von der Anhängerkupplung lösen und so die Funktion des Bremsens nicht mehr erfüllen.

Abreissseil befestigen in Europa
Abreissseil befestigen in Europa

Gemäss Informationen auf der ADAC Webseite (Stand 20.08.2018) gibt es auch aktuell in Deutschland nicht wirklich Vorschriften, wie man dieses Abreißseil zu befestigen hat. Geregelt ist, dass Anhänger mit einer Auflaufbremse, die ein zulässiges Gesamtgewicht von über 750 kg haben, mit dem Abreißseil gesichert werden müssen, das die Bremse am Wohnwagen auslösen und einen abgekoppelten Anhänger umgehend zum Stillstand bringen soll.

Verfügt Ihr  Zugfahrzeug über eine feste Öse oder eine Bohrung an der Kupplung, sollten Sie das Abreißseil daran befestigen.  Hat ihr Fahrzeug eine abnehmbare Anhängerkupplung, sollte das Abreißseil direkt am Fahrzeug befestigt werden, und nicht an der Anhängerkupplung. Es gilt, den Abreißseil-Federhaken durch Langlöcher oder auch Ösen am fest mit dem PKW verschraubten Träger der abnehmbaren Anhängerkupplung zu stecken. Das Abreißseil sollte im Anschluss um den Kugelkopf geführt werden, um auf diese Weise eine erneute Schlinge zu bilden.

Sollte Ihr Fahrzeug nicht über eine solche Vorrichtung verfügen, legen Sie das Abreißseil in einer Schlaufe um den Kugelhals der Anhängerkupplung und haken den original Federhaken ein

Video: Wohnwagen anhängen und Abreißseil richtig befestigen

Weitere hilfreiche Tipps zum Abreißseil für den Wohnwagen

Wissenswert ist außerdem, dass der originale Federhaken nicht direkt in ein Loch oder in eine Öse geklinkt wird. Es gilt diese immer als Schlinge ins Abreißseil einzuhaken. Nur auf diese Weise kann dieser die 7500-Newton-Norm auch erfüllen.

Feuerwehrkarabiner statt Federhaken am Abreißseil
Feuerwehrkarabiner statt Federhaken am Abreißseil

Ist das Abreißseil hingegen mit Feuerwehrkarabinern ausgestattet, anstatt mit dem Originalhaken, ist es allerdings möglich das direkte Einklinken vorzunehmen. Ist die Nachrüstung mit den Feuerwehrkarabinern nach DIN 5299 zertifiziert, hält dieser nachweislich die Kraft aus, welche bei einem Bremsseileinsatz in Aktion tritt.

Das Sicherungsseil im europäischen Ausland

Sind die Regelungen in Deutschland doch recht schwammig, sieht das in Ländern wie Österreich, Schweiz und den Niederlanden anders aus. Hier gibt es konkrete Vorschriften, wie das Abreißseil am Fahrzeug zu befestigen ist. Nun wäre es natürlich zu einfach, wenn diese Regelungen in diesen drei Ländern einheitlich wären. Wie nicht anders zu erwarten, gibt es jeweils Aweichungen.

Die sicherste Variante ist natürlich, die restriktivste Regelung immer und überall umzusetzen und somit in den anderen europäischen Ländern auf der sicheren Seite zu sein. Natürlich gibt nicht jedes Fahrzeug die technischen Möglichkeiten her, um die es auch so umzusetzen.

Das Abreißseil in den Niederlanden –  die sogenannte Hollandöse

In den Niederlanden reicht es nicht aus, das Abreißseil einfach über den Kupplungshals in einer Schlaufe zulegen. Die Reißbremsvorkehrung, die man umgangssprachlich als Abreißseil bezeichnet, muss zusätzlich mit einer speziellen Öse oder einem Bügel fest an die Anhängerkupplung angebracht werden. Das lose darüber legen ist  den Niederlanden nicht erlaubt. Hält man sich nicht daran, können bis zu 230 € Strafe fällig werden.

Es gibt hier inzwischen findige Lösung, wie man sich behelfen kann, wenn am Zugfahrzeug keine spezielle Öse oder ein Bügel vorhanden sind.

Hierfür 2 Beispiele:

  1. Verfügt Ihre Anhängerkupplung über eine E-Dose am Kupplungshals, kann man die Lösung der Firma Lohtec empfehlen. Lohtec entwickelte für die verschiedensten Marken Abschleppseilösen. Hierfür wird de Dose entfernt und die Holland Öse dahinter geschraubt. Anschließend setzt man die Dose wieder auf und befestigt diese.  Die Technik ist bei jeder Anhängerkupplung ein wenig abweichend, aber jeweils gut beschrieben. Das Ergebnis sieht dann ungefähr so aus, wie im folgenden Bild

 

Lohtec Hollandöse wird unter den E-Anschluß geschraubt
Lohtec Hollandöse wird unter den E-Anschluß geschraubt

 

  1. An den Kugelhals der AHK anschraubbarer Halter für Anhängerabreisseil mit Federöse. Diese Halter für das Abreißseil wird an einer starren Anhängerkupplung an den Kugelhals angeschraubt. In die federbelastete Öse kann man dann das Abreißseil einfach mit einem Feuerwehkarabiner einhängen oder es durchschlaufen. Das  Seil sollten sie dabei noch über den Kugelhals legen.
Anhängerabreisseil mit Federöse
Anhängerabreisseil mit Federöse

Die Niederlande schreibt allerdings auch nicht vor, wie man sich bei einer abnehmbaren Anhängerkupplung zu verhalten hat. Dies sieht in anderen Ländern noch strenger aus.

Das Abreißseil in der Schweiz

In der Schweiz gilt die Regelung wie in den Niederlanden. Zusätzlich akzeptieren die Schweizer nicht, dass man an einer abnehmbaren Anhängerkupplung eine Öse zum Einhängen verwendet. In der Schweiz sollten Sie unbedingt das Abreißseil direkt am Fahrzeug befestigen, sollte Ihr Fahrzeug nur über eine abnehmbare Anhängerkupplung verfügen.

siehe auch: http://www.sglenzburg.ch/org/public/Dokumente/Mitteilungen/Aktuell/20170915_093756.pdf

Wird man bei den Eidgenossen erwischt, können bis zu 500 Schweizer Franken als Strafe fällig werden. Das sind beim derzeitigen Umrechnungskurs ca 450 €.

Das Abreißseil in Österreich

In Österreich gelten prinzipiell die gleichen Regelungen wie bei uns in Deutschland. Das heißt, das Abreißseil muss mit dem Zugfahrzeug verbunden sein. Wie das genau zu geschehen hat, ist momentan noch nicht geregelt.

Es werden Strafen von bis zu 100 € fällig, wenn die Vorschriften nicht eingehalten werden.

Fazit: Auch, wenn es hierzulande keine gesetzliche Regelung zum Befestigen des Abreißseils gibt, ist es ratsam die niederländische Methode anzuwenden. Wer die Abreißleine nach dieser Regelung vorschriftsmäßig anbringt, ist damit immer auf der sicheren Seite, so dass es im Ernstfall nicht gleich zu einer Katastrophe kommt.

Sicherheit beim Anhängen: Die Wichtigkeit des Abreißseils

Die Sicherheit auf der Straße ist entscheidend, insbesondere wenn es um das Fahren mit Anhängern geht. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die korrekte Befestigung des Abreißseils. Ein Abreißseil ist eine Sicherheitsvorrichtung, die den Anhänger bei einer unerwarteten Trennung vom Zugfahrzeug automatisch abbremst. Die korrekte Befestigung des Abreißseils ist nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch eine gesetzliche Vorschrift.

FAQs zum Thema Abreißseil

1. Wie muss das Abreißseil befestigt werden?

Das Abreißseil muss an einer dafür vorgesehenen Vorrichtung am Zugfahrzeug befestigt werden. Wichtig ist, dass das Seil weder zu straff noch zu locker ist, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Es sollte direkt an der Anhängerkupplung oder an einem speziellen Haken befestigt werden. Bei abnehmbaren Anhängerkupplungen muss darauf geachtet werden, dass das Seil so befestigt wird, dass es im Falle einer Trennung vom Anhänger sofort aktiviert wird.

2. Wo braucht man die Hollandöse?

Die Hollandöse wird speziell in den Niederlanden verwendet und ist eine Vorrichtung zur Befestigung des Abreißseils. In Deutschland ist die Hollandöse nicht üblich und wird auch nicht vorgeschrieben. In den Niederlanden dagegen muss das Abreißseil an der Hollandöse befestigt werden, um den gesetzlichen Vorschriften zu entsprechen.

3. Ist ein Abreißseil Pflicht?

Ja, in Deutschland ist die Verwendung eines Abreißseils bei Anhängern gesetzlich vorgeschrieben. Dies gilt für alle Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von bis zu 3,5 Tonnen. Das Abreißseil dient der Sicherheit und soll im Falle einer ungewollten Trennung des Anhängers vom Zugfahrzeug den Anhänger automatisch abbremsen.

4. Welche Anhänger brauchen ein Abreißseil?

Ein Abreißseil ist bei allen Anhängern erforderlich, deren zulässige Gesamtmasse 750 kg übersteigt. Dies umfasst sowohl kleinere Anhänger für den privaten Gebrauch als auch größere Anhänger bis zu einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5 Tonnen. Bei sehr leichten Anhängern (unter 750 kg) ist das Abreißseil nicht zwingend vorgeschrieben, jedoch wird seine Verwendung aus Sicherheitsgründen empfohlen.

Fazit: Richtige Handhabung und Instandhaltung des Abreißseils

Das Abreißseil am Anhänger zu befestigen, ist ein einfacher, aber wichtiger Schritt. Es muss sicher an der Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs befestigt werden. Bei Fahrzeugen mit einer abnehmbaren Anhängerkupplung sollte das Seil so angebracht werden, dass es im Falle einer Trennung sofort aktiv wird. Bei Wohnwagen ist das Abreißseil ebenfalls unerlässlich. Es muss so befestigt sein, dass es nicht schleift oder sich verheddert, was die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen könnte.

Das Erneuern des Abreißseils ist ebenso wichtig. Mit der Zeit kann das Seil durch Verschleiß oder Witterungseinflüsse beschädigt werden. Ein abgerissenes oder beschädigtes Abreißseil bei einem Wohnwagen kann ein ernsthaftes Risiko darstellen. Daher ist es ratsam, das Seil regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu ersetzen.

Die Befestigung des Abreißseils ist ein einfacher Schritt, der jedoch eine große Auswirkung auf die Sicherheit hat. Es ist wichtig, sich an die gesetzlichen Vorschriften zu halten und das Seil korrekt zu befestigen, um potenzielle Gefahren zu minimieren. Indem man das Abreißseil regelmäßig überprüft und bei Bedarf ersetzt, kann man sicherstellen, dass es im Notfall seine Funktion erfüllt. So trägt man zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer bei und sorgt für einen reibungslosen und sicheren Transport.

Carsten Sommerfeld

Erste Erfahrungen in Sachen Camping sammelte ich als Kind in den 1970er Jahren mit meinen Eltern an der Ostsee, in der damaligen Tschechoslowakei und am Balaton in Ungarn. Zunächst waren wir jahrelang mit dem Zelt unterwegs und später mit dem Klappfix ( die DDR Variante eines Falt-Caravan). Als Kind bedeutete Camping für mich Freiheit ohne Einschränkungen und jeden Tag etwas neues zu entdecken ohne dass sich die Eltern groß um uns kümmern mussten. Als Erwachsener zog es mich dann aber… More »

Kommentare

  1. nettes Video … der Titel heißt „…Abreißseil richtig befestigen“, gezeigt wird aber wie man es eben nicht machen sollte

    hier würde ich schleunigst nachbessern

    1. Das Video war nur für Deutschland geeignet. Das Video wurde ausgetauscht. Danke für den Hinweis.

  2. In den Niederlanden soll man eine Strafe bekommen ,wenn man das Abreißseil ,nicht ordnungsgemäß an der Öse der Ahk des Zugfahrzeugs befestigt. Im Video wird diese aber nicht benutzt. Was ist jetzt richtig und was ist falsch?

  3. Für das direkte Einhängen des Abreißseiles in einen Festpunkt des Zugfahrzeuges wird statt des Federhakens am Seil ein Feuerwehrkarabiner der Norm DIN 5299 empfohlen. Es wäre gut, hier die Nenngröße anzugeben, denn davon hängt die Festigkeit des Karabiners ab. Die geforderten 7500 Newton entsprechen doch ca. 760 kg bei volkstümlicher Umrechnung. Das kann nach meinen Recherchen kein Feuerwehrkarabiner der Norm DIN 5299. Beispiel Version 100×10 (das ist schon ein dicker Brocken) kann 350 kg. An anderer Stelle wird für Anhängeranwendung 70×7 empfohlen, der kann 180 kg! Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Größenangabe des notwendigen Karabiners wäre hervorragend. Danke!

    1. Vielleicht sollte es im Text 750 Newton heißen, das entspräche ca. 76 kg. Der Karabiner soll ja nicht den Wohnwagen ziehen, sondern nur die Handbremse bedienen! Das wäre mit der 70×7 mm Version gut machbar. Wer weiß etwas dazu?

  4. Dass man nochmals 700 kg für das Gepäck übrig hat ist eine irreführende Falschaussage. Die zulässige Gesamtmasse der Kombination ist die Addition der beiden zulässigen Gesamtgewichte und nicht pauschal 3500 kg.

  5. Weiß nicht, warum das Video neun Minuten dauert. Wenn er weniger quacksalbern würde, ging`s auch in drei Minuten.

  6. Ein nettes Video, aber es gibt auch abnehmbare und schwenkbare Anhängerkupplungen. Wie sieht es damit aus? oder gilt das ganze nur für fest eingebaute Kupplungen. Wenn schon eine Info dann aber bitte ausführlich und vollständig.

  7. Guten Tag.
    Es wäre tatsächlich sehr hilfreich, wenn ein Video erstellt werden würde, auf dem klar zu sehen ist, wie das Abreissseil bei einer abnehmbaren AHK befestigt wird, so dass es für alle Länder technisch korrekt und sicher ist.
    Wäre klasse, wenn das machbar wäre.
    Gruß
    Barbara W.

  8. Das ist ein sehr wichtiger Hinweis, der hier vermittelt wird. Ich staune, dass in D uns AT nicht schon längst die Vorschrift zur sicheren Anbringung des Abrißseiles geändert wurden. Ich fahre seit über 25 Jahren Gespann und hatte mir bislang keine Gedanken darüber gemacht, sicherlich auch aus Bequemlichkeit. Es lohnt sich im Interesse aller Verkehrsteilnehmer jedoch, seine Gewohnheit zur Anbringung des Abrißseiles auf die sicherste Anbringungsart umzustellen. Danke für diesen Hinweis.

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