Camping extrem! 24h im PREPPER BUNKER mit 4 Personen
Mit 4 Personen 24h im PREPPER BUNKER
Natürlich sollte man diesen Bericht nicht so ganz für bare Münze nehmen und schon gar nicht zu ernst. Aber wir wollen zeigen dass man auch mit vier Personen auf kleinstem Raum auskommen kann und durchaus eine Art Campingurlaub verleben könnte. Allerdings zeigt uns dieser Bericht gerade einmal 24 Stunden des Aufenthalts und somit ist er bestimmt nicht repräsentativ dafür, noch länger als diese Zeitangabe dort auszuharren.
Was ist überhaupt ein Prepper Bunker?
Diese Frage werden sich viele Stellen denn nicht alle Tage hört man diesen Begriff. Klassische Bunker sind Luftschutz und -Atomschutzbunker. Luftschutzbunker haben hauptsächlich das Ziel, während und vor Luftangriffen wie z.B. bei Beschuss und Bombenangriffen aber auch vor Giftgas Angriffen, die Insassen zu schützen. Nach dem Angriff kann man diese dann wieder verlassen.
Luftzufuhr das A und O
Wie man sehen kann ist der Bunker tatsächlich sehr sehr klein, schätzungsweise 12 Quadratmeter. Da ist es umso wichtiger, in diesem Raum, in dem es keine Fenster und herkömmliche Türen gibt, trotzdem für ausreichend Luftzufuhr zu sorgen. Hierfür gibt es einen gesonderten Schalter mit dem man die Luft- und somit Sauerstoffzufuhr steuern kann.
Mobiliar
Sogar für Schlafmöglichkeiten ist im Bunker gesorgt. Es gibt sogenannte Feldbetten, die man von der Wand ab klappen kann und hier in diesem Fall drei Personen in Form von Doppelstockbetten schlafen können. Ob diese Pritschen allerdings gemütlich sind und ob man dann tatsächlich schlafen kann, sei mal dahingestellt.
Verpflegung
Ganz wichtig ist natürlich auch die Verpflegung, selbst bei einem Aufenthalt von 24 Stunden. Vor allen Dingen Trinkwasser ist unabdingbar. Je nachdem wie lange man tatsächlich im Ernstfall in einem prepper Bunker ausharren muss, sind auch Nahrungsmittel lebensnotwendig. Die doch kann man 24-Stunden, wie hier in unserem Bericht auch einmal ohne Nahrung auskommen.
Solltet ihr interessiert sein zu erfahren, wie es den vier Jungs nach dem Aufenthalt von 24 Stunden geht, könnt ihr euch den Bericht vollständig anschauen.
FAQ
Wie geht Prepping richtig?
Um sich auf mögliche Krisensituationen vorzubereiten, sollten Prepper eine Auswahl an Lebensmitteln und Vorräten haben. Dazu gehören flüssige und trockene Nahrungsmittel, wie etwa 14 Liter Wasser pro Woche, haltbares Obst und Gemüse sowie Haferflocken, Hülsenfrüchte und Nudeln.
Was sollte man als Prepper Zuhause haben?
Um sich auf den Ernstfall vorzubereiten, sollten Prepper auch an Hygieneartikel denken. Dazu gehören Seife, Waschmittel, Zahnbürste, Zahnpasta, Toilettenpapier, Müllbeutel und bei Bedarf Tampons, Binden oder Windeln.
Was versteht man unter einem Prepper?
Prepper sind Personen oder Gruppen, die sich auf mögliche Krisensituationen vorbereiten. Der Begriff stammt aus dem Englischen und leitet sich von „to be prepared“ ab.
Was braucht man um 3 Monate zu überleben?
Um sich auf eine mögliche Krise vorzubereiten, sollten Prepper Nudeln ohne Ei, polierten Reis, Zucker, Honig, Salz, Branntwein-Essig, Wasser in Glasflaschen, Gemüse, Fisch, Brot und Fertigprodukte in Konservendosen vorrätig haben.
Wie sinnvoll ist Prepping?
Das grundlegende Ziel von Prepping ist, sich im Notfall selbst und seine Familie mit einem Notvorrat zu versorgen. Hierbei sind Gedanken des Survivals besonders wichtig, um auch in schwierigen Situationen gut ernährt und gesund zu bleiben.
Welche Lebensmittel sollte man im Katastrophenfall zu Hause haben?
Im Katastrophenfall sollten Prepper auch an haltbare Lebensmittel denken. Dazu gehören beispielsweise Apfelmus und Apfelmark, Rotkohl oder Veggie-Brotaufstriche im Glas, sowie Trockenprodukte wie Reis, Mehl, Zucker, Salz, Kekse, Knäckebrot, Linsen, Bohnen, Instantbrühe oder Pasta.
Was sollte man alles Zuhause haben Katastrophenfall?
Um im Katastrophenfall gerüstet zu sein, sollten Prepper an Dinge wie Seife, Waschmittel, Zahnbürste, Zahnpasta, Einweggeschirr, Haushaltspapier, Toilettenpapier, Müllbeutel, eine Campingtoilette, Ersatzbeutel und Haushaltshandschuhe denken.
Welche Lebensmittel bei Stromausfall?
Im Falle eines Stromausfalls sollten Prepper vor allem auf haltbare und verzehrfertige Nahrungsmittel setzen. Dazu zählen beispielsweise Zwieback, Knäckebrot, Haferflocken, H-Milch, Nüsse, Kekse, eingekochtes Obst oder getrocknete Früchte, Dauerwurst oder Konserven.
Welche Lebensmittel werden in Zukunft knapp?
Einige Lebensmittel können in Zukunft aufgrund verschiedener Faktoren knapp werden. Dazu gehören beispielsweise Mehl, Speiseöl, Reis, Nudeln, Senf und Honig.
Was sollte man im Kriegsfall zu Hause haben?
Im Falle eines Kriegs sollten Prepper an wichtige Gegenstände wie persönliche Medikamente, Erste-Hilfe-Material, ein batteriebetriebenes Radio mit Reservebatterien, eine Dokumentenmappe, Verpflegung für zwei Tage in staubdichter Verpackung, eine Wasserflasche, Essgeschirr und -besteck, einen Dosenöffner und ein Taschenmesser denken.
Wie viele Prepper gibt es in Deutschland?
Es gibt keine genauen Zahlen darüber, wie viele Menschen sich der Prepper-Szene in Deutschland zugehörig fühlen. Es kursieren Schätzungen von bis zu 200.000 Personen.
Sollte man sich auf eine Krise vorbereiten?
Angesichts der unvorhersehbaren Entwicklungen in unserer Welt kann es durchaus sinnvoll sein, sich auf Krisensituationen vorzubereiten. Hierbei ist es wichtig, einen Vorrat an Lebensmitteln und anderen wichtigen Gegenständen anzulegen.
Was braucht man alles im Katastrophenfall?
Im Katastrophenfall sollten Prepper an wichtige Gegenstände wie Erste-Hilfe-Material, persönliche Medikamente, ein batteriebetriebenes Radio mit Reservebatterien, eine Dokumententasche, Verpflegung für zwei Tage in staubdichter Verpackung, eine Wasserflasche, Essgeschirr und -besteck, eine Taschenlampe, einen Schlafsack oder Decke sowie Kleidung und Hygieneartikel denken.
Zusammenfassend ist es empfehlenswert, sich auf mögliche Krisensituationen vorzubereiten, indem man einen Notvorrat an Lebensmitteln und wichtigen Gegenständen anlegt. Hierbei sollte man auch an Hygieneartikel denken. Eine genaue Abschätzung darüber, wie viele Menschen sich der Prepper-Szene zugehörig fühlen, gibt es nicht. Insgesamt kann es jedoch sinnvoll sein, sich auf mögliche Krisensituationen vorzubereiten, um im Ernstfall gut gerüstet zu sein.
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